Fasciculus:Tractus Eichsfeldiae.jpg

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Summarium

Descriptio

TRACTUS EICHSFELDIAE - Historische Karte des Eichsfelds von 1759

Die Karte weist einige Fehler auf:

  1. Die Bezeichnungen "Obereichsfeld" und "Untereichsfeld" sind vertauscht
  2. Die Namen der Orte Espelingerode (Esplingerode) und Desingerode sind vertauscht
  3. Die Grenze zwischen dem Calenbergischen und dem Heiligenstädter Gebiet ist zu weit südlich eingezeichnet: somit liegen die zum Eichsfeld gehörenden Dörfer Rorberg (Rohrberg), Bergwalde (Burgwalde), Bischhagen, Freienhagen und Schachtebich hier außerhalb des Eichsfelds
  4. Die Ortschaft Elzeborn (Etzenborn) gehörte nie zum Eichsfeld
  5. Die Ortschaft Nesselreden (Nesselröden) gehört zum Eichsfeld
  6. Die Namen der Orte Reinholterode und Rengelrode sind vertauscht
  7. Die Namen der Orte Diedorf und Catharinenberg (Katharinenberg) sind vertauscht
  8. Die Ortschaft Streitholz zwischen Mengelrode, Freienhagen und Bischhagen fehlt.
  9. Die Orte Töpfer (Großtöpfer), Bebendorff, Hillebrandshausen (Hildebrandshausen) und das Gut Keidelstein (Keudelstein) liegen außerhalb des Eichsfeldes
Datum
Fons TRACTUS EICHSFELDIAE
Auctor Homanns Erben (Die holländische Konkurrenz auf dem deutschen Landkartenmarkt hatte im 17. Jahrhundert in Deutschland kaum einen Kartenverlag aufkommen lassen. In Nürnberg etablierte sich aber als Nebenzweig der Kupferstecherkunst seit 1650 ein Kartenzeichnergewerbe. Dabei wurden vor allem ausländische Karten kopiert. Erst später, zu Beginn des 18. Jahrhunderts, schaffte ein Kartograph den Durchbruch: Johann Baptist Homann. 1702 eröffnete er in der freien Reichsstadt Nürnberg seinen Kartenverlag. Auch er lebte zuerst von dem Kopieren anderer Karten. Aber zunehmend brachte er auch eigene Originale auf den Markt. Bis 1724 hatte er bald 200 eigene Karten geschaffen. Homanns Großer Atlas aus dem Jahr 1716 umfasste immerhin schon 126 Tafeln. Die Homann-Karten sind heute noch ein Begriff. Nach seinem Tod 1724 übernahm sein Sohn Johann Christoph Homann den Verlag. Aber auch er starb schon 1730. Nun übernahm J. M. Franz und der Schwiegersohn des Johann Baptist Homann, Ebersperger als Homannsche Erben die Firma. Bekannte Kartographen, wie J. G.Gregorii, Johann Hübner, E. D. Hauber, J. G. Doppelmayr, G. M. Lowitz, J. M. Hase und T. Mayer pflegten das Erbe und schufen neue Karten.)

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Historia fasciculi

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Dies/TempusMinutioDimensionesUsorSententia
recentissima17:39, 15 Aprilis 2007Minutum speculum redactionis 17:39, 15 Aprilis 2007 factae5 873 × 4 870 (2.07 megaocteti)Sternweh{{Information |Description=TRACTUS EICHSFELDIAE - Karte des Eichsfelds von 1759 |Source= |Date=1759 |Author= |Permission= |other_versions= }}
17:30, 15 Aprilis 2007Minutum speculum redactionis 17:30, 15 Aprilis 2007 factae5 873 × 4 870 (3.79 megaocteti)Sternweh{{Information |Description= TRACTUS EICHSFELDIAE - Karte des Eichsfelds von 1759 |Source= |Date= 1759 |Author= |Permission= |other_versions= }}
17:16, 15 Aprilis 2007Minutum speculum redactionis 17:16, 15 Aprilis 2007 factae5 873 × 4 870 (11.71 megaocteti)SternwehTRACTUS EICHSFELDIAE Das Eichsfeld Historische Karte von 1759

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